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Natürliche Fatburner nutzen – auch ohne Diät abnehmen!

Mit natürlichen Fatburnern spielend Gewicht verlieren?

Für sehr viele ein Vorsatz für’s Neujahr: Einige Kilos weniger bitte. Doch genügend Bewegung und eine gesunde Ernährung sind oft viel leichter gesagt als getan. Doch der Körper kann alleine mit den richtigen Nahrungsmitteln, auch beim Essen „abnehmen„. Das mag jetzt wie eine schlechte Werbung klingen, doch naürliche Fatburner gibt es, und sie helfen auch den Körper gesund und fit zu halten.

Die häufigsten Fragen zu den natürlichen Fettverbrennern:

  • Was sind natürliche Fatburner eigentlich?
  • Was sind gute natürliche Fatburner?
  • Was ist der beste natürliche Fatburner überhaupt?

Ein bitterer Anfang

Zu den heutigen Top-Fatburner steht die Grapefruit an erster Stelle. Sie ist ein toller Ersatz wenn es ums Frühstück geht, und bietet viele Möglichkeiten auch „schmackhaft“ zu sein.

Eine richtige Vitamin C- Granate, sodass das Immunsystem gesund bleibt, Studien berichten sogar, dass die Grapefruit zu den aktiven Fatburnern zählt. So kann das Gewicht mit nur einer einzigen Grapefruit dauerhaft reduziert werden, besonders im Winter, da der Appetit auf kleines Naschwerk unterdrückt wird.

Ihre stärkende Wirkung nimmt der Körper als guten Ersatz für Fetteinlagerungen auf, deshalb bleiben „fettige“ Sachen außen vor. Übringens! Grapefruit ist nicht dasselbe wie Pampelmuse, sie ist eine Kreuzung aus Pampelmuse und Orange. So ist sie doch die bessere Wahl beim puren Verzehr oder beim Obstsalat. Trotzdem ist die Frucht für einige zu herb, oder bitter, dafür gibt es schon richtige Züchtungen der „Pink Grapefruit“ welche einen etwas angenehmeren Geschmack als der Bruder besitzt.

„Sauer macht lustig“, und schlank

Auch die Zitrone schaft es zu den Top-Fatburnern. Auch sie enthält extrem viel Vitamin C und sorgt unter anderem für ein straffes Gewebe. In der Zitrone ist auch „L-Carnitin“ enthalten welches dafür sorgt, das während des Sports mehr Fett verbrannt wird. So wird beim Sport das richtige Fett als „Treibstoff“ genutzt, womit gezielt etwas gegen Pölsterchen unternommen werden kann.

Die Säure lässt die Muskeln auch länger aktiv bleiben und entsäuert die Muskulatur gleichzeitig, für den Muskelaufbau eine absolutes Wunderfrüchtchen.

Der Klassiker für fettfreies Fleisch: Hähnchenbrust

Ein körpereigener Fatburner? Ja klar, die eigene Muskelmasse. Um diese fördern zu können, braucht man eine fettarme und eiweißreiche Ernährung. Die Hähnchenbrust kommt dafür geradezu perfekt angeflattert. Das zarte Fleisch ist sehr leicht zuzubereiten und das Protein sorgt für mehr Muskelwachstum. Die Muskeln arbeiten dann weiter als Fettverbrennungsanlage, sogar im Ruhezustand (z.B. Schlaf) , zusätzlich benötigt der Körper weitere Energie um das Eiweiß zu verarbeiten.

Gerührt, nicht gespiegelt!

Ein Frühstücksei ist hier auch eher unter „Sonntagsei“ bekannt. Leider werden Eier oft nur an entspannten Tagen gegesen, dabei sollte ein Rührei täglich auf dem Speiseplan stehen. Auf indirektem Wege erweisen sich Eier als Fatburner, denn, besonders ein Rührei, sättigt besonders gut, und verhindert so über längere Zeit ein Hungergefühl.

Wer also die Finger nicht von Naschereien lassen kann, der sollte sich stattdessen ein paar Eier in die Pfanne hauen und als „Snack“ nutzen.

Das brennt wie Feuer!

Chilli, oder auch der Chilli-Pfeffer, brennt nicht nur um Mund herum, sondern brennt auch noch das Fett mit weg. Caspsaicin heißt der Stoff in der Schote, der den brennenden Geschmack verursacht, aber auch gleichzeitig satt macht und ordentlich Energie verbrennt. Besonders kleine Schoten eignen sich sehr gut zum Abnehmen. Wer es gerne etwas schärfer mag, der wird die Chili als Diäthelfer lieben.

Im Inneren unseres Körpers sieht es so aus, dass Capsaicin die Kalorienverbrennung ankurbelt, indem es einen Prozess, der sich Thermogenese nennt, anregt. Thermogenese bedeutet, einfach ausgedrückt, die Erzeugung von Wärme durch Stoffwechselaktivität und die damit verbundene Kalorienverbrennung. Einmal verbrannt, können sie nicht mehr als Fett gespeichert werden.

Neben der Thermogenese, wird Capsaicin auch die Eigenschaft zugeschrieben, das Sättigungsgefühl nach dem Essen zu steigern, was das Risiko zum sich “Vollstopfen” verringert.

Natürlich, der effektivste und beste Weg, um Ihre Kalorienverbrennung anzukurbeln und ein Kaloriendefizit zu erreichen, ist der Weg über das Training. Auch hier kann Capsaicin Ihre Fettverbrennung steigern. Als Wissenschaftler Trainierenden Capsaicin eine Stunde vor leichtem Training gaben (Radfahren), verbrannten diese alle deutlich mehr Fett.

Der Zuwachs war so eindrucksvoll, dass Wissenschaftler den Vorschlag unterbreiteten, Capsaicin als Zusatztherapie bei erhöhten Bluttfettwerten und Fettleibigkeit anzuwenden.

Es brennt immer noch?

Auch in der Ingwerschote versteckt sich der Stoff Caspaicin, der dem Körper gerne beim abnehmen hilft. Schon ein kleiner Bissen steigert auf natürlichem Wege die Fettverbrennung. Ingwer wirkt sich auch sehr positiv auf den Muskelwachstum aus, hervorgerufen druch eine e verbesserte Durchblutung und eine Erhöhung der Milchsäureproduktion.

Somit ist auch der Ingwer äußerst Ideal wenn es um Fettverlust und Muskelzuwachs geht.

Zimt, aber ohne Zucker

Ja auch ein Süßstoff kann beim Abnehmen hilfreich sein, aber leider nur in Maßen. An sich ist Zimt gesund, denn bei kontrollierter Dosierung kann es den Blutzucker, die Bluttfettwerte senken und zusätzlich die Fettverbrennung anregen. Zimt kann also mal eine willkommene Abwechslung sein, zwischen Chili und Grapefruit, doch leider wird er viel zu oft mit richtigen Fettmachern benutzt.

Die meisten der Kohlenhydrate, die Sie zu sich nehmen, werden zu Glukose (Blutzucker). Das Hormon Insulin hilft Ihnen dabei, Glukose in Ihre Körper- sowie Muskelzellen zu transportieren.

Je empfindlicher Ihre Muskelzellen auf Insulin reagieren, umso effizienter können sie Glukose aufnehmen und für spätere Vorgänge speichern, wie z.B. Ihre Muskeln bei Übungen mit Energie versorgen. Alle anderen Dinge bleiben konstant, was bedeutet, dass weniger Glukose für Ihre Fettzellen zur Verfügung steht, die daraus unschönes Körperfett produzieren würden.

Nach vielen Untersuchungen kann man jetzt bestimmt sagen, dass Zimt zu den stärksten Mitteln gehört, das die Insulin-Empfindlichkeit erhöht und den Glukosespiegel aufrecht erhält. Wenn man es einem kalorienreichen Essen hinzu gibt, verringert es den Blutzuckerspiegel-Anstieg.

Während die Auswirkungen der Insulinempfindlichkeit einige Wochen dauern können, kann man eine Verbesserung des Blutzuckerspiegels direkt nach der Einnahme feststellen. Also erhöht Zimt die Insulinempfindlichkeit und optimiert den Blutzuckerspiegel. Super. Aber heißt das, dass es Ihnen auch helfen kann, Ihr Körperfett schneller zu verlieren?

Ehrlich gesagt, kann Ihnen dieses alte Gewürz sogar helfen, mehr als nur das zu tun.

Dr. Richard Anderson (Ph.D.) vom US Department of Agriculture hat mehrere Untersuchungen mit Zimt durchgeführt. Er sagt,  wer Zimt auf lange Zeit regelmäßig konsumiert, wird die fettfreie Körper- und Muskelmasse gefördert und das Körperfett damit reduziert. Ein Vorgang, den er und seine Studenten im Jahr 2006 anhand einer beeindruckenden Studie demonstrierten.

Grüner Tee hilft immer

Grüner Tee enthält sehr hilfreiche Catechine, welche in einem Diätplan nicht fehlen dürfen. In Kombination mit den enthaltenen Falvonoiden (Gerbstoffen) verhindern die Catechine das sich Fett in Leber und Körper einlagert. Das ist äußerst gesund und hat eine entschlackende Wirkung. Je nach Organismus bringen zwei bis vier Tassen Tee den Kreislauf auf Hochtouren.

Weißer, grüner und schwarzer Tee, alle diese Sorten enthalten Koffein (irgendwo zwischen 13-61mg auf eine 200-250ml Tasse). Es ist aber der grüne Tee, der die Forscher fasziniert, wenn es die Fettverbrennung betrifft. Die Fettverbrennungseffekte des Tees sind auf mehr als nur deren Koffeingehalt zurück zu führen.

Kürzlich ist eine Studie erschienen, bei der wurde gesunden jungen Männern ein Grünteeextrakt dreimal täglich verabreicht. Deren 24h Kalorien Verbrennungsrate war um 3,5% höher, als von Probanden, die nur ein Placebo bekamen. Das ist gleichzusetzen mit einer zusätzlichen Kalorienverbrennung von 200 Kalorien pro Tag – ausreichend, um gesund abzunehmen und den Körperfettanteil zu minimieren.

Nicht alleine grüner Tee bewies sich als Verbrennungsinstrument, bei ihm ist jedoch der Anteil der verbrannten Fettzellen am höchsten.

Wissenschaftler, die diese Studie durch führten, beschrieben die Wirkung des grünen Tees als bemerkenswert und betonten, dass die thermogene Wirkung so stark sei, wie weitaus höhere Dosen von Koffein.

Kaltes Wasser

Wasser ist ein hervorragender Fatburner und das sogar aus mehreren Gründen. Zum einem ist Wasser ein Treibstoff des Körpers und wird gerade für den Stoffwechseln dringend benötigt. Auch kann Durst schnell mit Hunger verwechselt werden, wenn der Körper anfängt zu dehydrieren, greift er viel eher zum Essen.

Jedoch gibt es ach den Mythos, das kaltes Wasser eine abnehmende Wirkung, da das Wasser auf Körpertemperatur gebracht werden muss. Okay das stimmt auch, aber der Körper verbraucht maximal eine Kalorie für einen einzigen Grad Celsius und rechnet sich nicht zur effektiven Gewichtsabnahme.

Der Grund für die Abnahme liegt darin, das kaltes Wasser langer durstlöschend ist, als eine Apfelschorle oder ähnliches. So sollte man bei einer Diät immer auf Grünen Tee oder Wasser setzen, denn so werden die Süßstoffe etc. von anderen Getränken vermieden. Zu dem hält Wasser den Körper „geschmeidig“ so bleibt er fit und aktiv.

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